Frisch wie der Fisch im Wasser...
Ich liebe es in einer Art der Gedankenlosigkeit
mit dem Medium Aquarellfarbe zu spielen,
dabei keine Zwänge,wie Formgebung,Komposition
und andere akademische Errungenschaften ins
Auge zu fassen und auch bewusst anzuwenden.
Ich fühle mich nach kurzer Zeit des Tuns
herrlich ,wie die jungen Fische im kühlen Nass.
Aquarell,18x24cm
Ich wünsche mir Friede....
Heute gab es wieder Zeitungsberichte über
den Krieg in Gaza ,es sollen die heftigsten
Bombardierungen in der letzten Nacht
durch die Israelis gewesen sein.
Laut Berichten stehen die Statistiken
schon nahe bei 1000 tote und 4000
schwerverletzte Palistinänser.Mir geht es
nicht gut bei den Gedanken an so viel
Leid an Mütter und Ihren Kindern ,an
Väter die Ihre Familie beschützen und
in eine bessere Zukunft führen wollen.
Nächstenliebe und Respekt
vor allem Lebens ,
Gebote aller Glaubensrichtungen ,
könnten viel in diesem Konflikt verändern.
Peter Sinnl
Mein Mailfreund Peter ein ehemaliger
Lehrer aus Wien sandte mir um die Jahres -
wende ein von Ihm verfasstes Gedicht wo er
sehr gut, das momentane Lebensgefühl
der Menschen unserer Zeit beschreibt.
Licht ins Dunkel...
Mit jedem Tag steigt der Unsinn der Welt;
Die Nachrichten sind voll des Bösen.
Wie selten ein Wort über Gutes fällt!
Laut tönt es von Zwist und Kampfgetösen.
Wer sich aussetzt, weil er das Rechte sucht,
wird gar nicht erst ernst genommen.
Auf Kosten der Armen wird Erfolg verbucht.
Weit ist’s mit der Nächstenliebe gekommen!
Das Anspruchsdenken wächst in unserer Zeit.
Um des Vorteils schreckt man nicht vor Gewalt
Zurück – den hätt’ jeder gerne sofort bereit.
Wo findet die Jugend an der Wahrheit Halt?!
So sprecht Ihr – die Weisen im Abendland –
Und prophezeit der Welt nur die Nacht.
Aus der Zukunft habt Ihr das Licht verbannt,
habt trotz alles Wissens dabei nicht bedacht:
Ihr solltet besser ein Licht anzünden,
dass man Kleines und Schwaches mit Güte erkennt.
Ihr solltet mit Zuversicht Liebe verkünden,
damit Großes und Starkes sich nicht verrennt.
Begreifet: Licht geht stets in die Dunkelheit
Und niemals geht Dunkelheit ins Licht.
Das schwächste Flämmchen dringt für alle Zeit
Durch die Finsternis – bis der Tag anbricht.
PS .
Mit jedem Tag steigt der Unsinn der Welt;
Die Nachrichten sind voll des Bösen.
Wie selten ein Wort über Gutes fällt!
Laut tönt es von Zwist und Kampfgetösen.
Wer sich aussetzt, weil er das Rechte sucht,
wird gar nicht erst ernst genommen.
Auf Kosten der Armen wird Erfolg verbucht.
Weit ist’s mit der Nächstenliebe gekommen!
Das Anspruchsdenken wächst in unserer Zeit.
Um des Vorteils schreckt man nicht vor Gewalt
Zurück – den hätt’ jeder gerne sofort bereit.
Wo findet die Jugend an der Wahrheit Halt?!
So sprecht Ihr – die Weisen im Abendland –
Und prophezeit der Welt nur die Nacht.
Aus der Zukunft habt Ihr das Licht verbannt,
habt trotz alles Wissens dabei nicht bedacht:
Ihr solltet besser ein Licht anzünden,
dass man Kleines und Schwaches mit Güte erkennt.
Ihr solltet mit Zuversicht Liebe verkünden,
damit Großes und Starkes sich nicht verrennt.
Begreifet: Licht geht stets in die Dunkelheit
Und niemals geht Dunkelheit ins Licht.
Das schwächste Flämmchen dringt für alle Zeit
Durch die Finsternis – bis der Tag anbricht.
PS .
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