Mittwoch, 28. Oktober 2009

Florians erstes Geschichtenbuch

 Maria, meine Frau, hatte 2006 eine großartige Idee und zwar schrieb sie spontan nach der Geburt unseres ersten Enkel Florian ein “persönliches” Geschichtenbuch.Nach kurzer Zeit hatte sie sieben Geschichten im Konzept fertiggestellt und gab dieses dann an unsere Tochter Petra zum Lesen und zur Verbesserung weiter.Der Word-Text war bald vorhanden und da noch für das werdende Kinderbuch eine kindergerechte Bebilderung fehlte, wurde ich als “Dritter im Bunde” für diese Arbeit bestimmt. Ich hatte sofort Feuer gefangen und begann zuerst mit Skizzen und Entwürfen, also im gewohnten Stil meiner künstlerischen Handschrift.Ich legte die ersten Bilder stolz meiner Frau vor und merkte sofort, dass sich ihre Begeisterung in Grenzen hielt.Diese, meine Handschrift, war es die meiner Frau zu “akademisch” also weit weg von “Kind gerecht” war.Jetzt war guter Rat teuer!

Nach einigen Versuchen mit mehreren Mal-und Zeichentechniken und mit der Verwendung des PC-Paint-Programms und der Fotonachbearbeitung kam ich dann zu  zufriedenstellenden Ergebnissen.

Meine Frau und meine Tochter waren mit den entstandenen Bilder zufrieden und wir beschlossen diese in den vorhandenen Text einzuarbeiten.

Noch vor Florians zweiten Geburtstag wurde das Buch gebunden und am 15. Oktober 2005 an ihn weitergeschenkt.

 

Auszüge(Fotos) aus dem Buch:

 

 MailMail0001 Mail0002

  Mail0004Mail0005Mail0007

 

Folgende Bilder, erstellt mit unterschiedlicher Technik, sind in den Text “Milli und Willi,zwei Kätzchen”eingearbeitet worden.

Gezeichnet mit der Maus und Windows Paint Hahn 1.bmp 

 

 

 AquarellDSCF0034

 

 

 Monotypie, mit Adobe Photoshop überarbeitet.DSCF0018

 

 

 Monotypie  und Adobe PhotoshopHühner 2

 

 

Aquarell DSCF0036

 

 

 Windows PaintKatzen2

 

 

Windows PaintKatzen3

Am Ende des Buchs verwendete ich dann Kreidezeichnungen, eines mir unbekannten Kindes, welche ich in Piestany (Slowakei) auf einen Spielplatz fotografiert habe.Die Fotos habe ich dann mit Adobe Photoshop nachbearbeitet und geringfügig verändert.Diese Bilder sind eigentlich die “Wahren” und “Kind –Gerechten”. Wenn es möglich wäre, müsste ich wieder zum Kind werden ,um solch einfache und doch so aussagekräftige Bilder schaffen zu können.

Mail0007

Die Originalfotos für diese Zeichnungen sind auf folgenden Link zu finden    http://picasaweb.google.com/h.lichti/KreidezeichnungenEinesUnbekKindesInPiestany#

 Pablo Picasso sagte einmal: “Ich konnte schon sehr früh wie Raffael zeichnen,aber ich habe ein Leben lang dazu gebraucht wieder zeichnen zu lernen wie ein Kind.”

Mein Enkel Florian ist jetzt 5Jahre alt,zeichnet gerne mit mir und natürlich auch ich mit ihm.Das Märchenbuch ist bereits ein fester Bestandteil vor dem abendlichen Schlafengehen und wer weiß, wie oft schon  schöne, märchenhafte Träume seinen Schlaf begleiteten…..

Dienstag, 27. Oktober 2009

Herbst

 

DSCF0041

Aquarell,35x50cm,1997

 Blick in die Weinberge

 

Warm leuchten die Farben des Herbstes im Sonnenlicht .

Keine starken Winde  ,wie sonst üblich ,

über die bunten Rieden  und  ockerfarbene Heide wehen…

um  damit noch einmal mit angenehmer Milde  ….

an die letzten schönen Sommertage zu erinnern.

Im Kellergewölbe, der trüben Tage ,

spendet uns der junge Wein dann

wieder Sonnenschein in unsere Herzen…

Sonntag, 25. Oktober 2009

Nationalfeiertag

Geschichte
Vor 1955

Der erste Staatsfeiertag in der Geschichte der Republik Österreich wurde am 12. November 1919 begangen, dem ersten Jahrestag der Ausrufung der Ersten Republik nach dem Ersten Weltkrieg.[1]

Während der Einparteiendiktatur des Ständestaates war ab 1934 der 1. Mai, der Tag der Proklamation der Verfassung des Ständestaates, neuer Nationalfeiertag[2]. Bei diesem Datum blieb es auch während der Zeit des Nationalsozialismus von 1938 bis 1945.

Zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 und dem Ende der Besatzungszeit im Jahr 1955 gab es in Österreich keinen Nationalfeiertag.

1955 bis 1964: „Tag der Fahne“

DSCF0045 An der schönen “blauen” Donau-Ausflugsschiff  bei der DonaubrückeDSCF0014Aquarellskizze,Malen mit Hans Heis,2004

Am 11. September 1956 beschloss der Ministerrat auf Antrag von Unterrichtsminister Drimmel, den „Tag der österreichischen Fahne“ alljährlich am 26. Oktober zu begehen. Diese Verschiebung um einen Tag kam deshalb zustande, da es der Bundesregierung wichtiger war, die Neutralitätserklärung am 26. Oktober zu betonen als den Abzug der letzten Besatzungssoldaten am 25. Oktober.

Ab 1965: „Nationalfeiertag“

1965 wurde in Parlament und Bundesregierung beraten, welcher Tag als „Nationalfeiertag“ begangen werden sollte.

Die breiteste Zustimmung fand der 26. Oktober und so beschloss es der Nationalrat am 25. Oktober 1965 einstimmig mit einem Bundesgesetz, das tags darauf in Kraft trat[3].

Diese Geschichtzusammenfassung ist genauer nachzulesen laut Link-

http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalfeiertag_(%C3%96sterreich)

Ob in Urlaub oder Zuhause meine Leidenschaft ist das Zeichnen und Malen in der freien Natur.In diesem Blog möchte ich meinen Freunden und allen Kunstinteressierten einen Einblick in mein Schaffen geben und meine Freude an der Sache teilen!