ohne verinnerlichter Planung,also aus dem "Bauch"
heraus gemalt.Zuerst habe ich mit einem sehr breiten
Flach-Pinsel Farbflächen angelegt.Die größte Fläche in Gelb
umgab ich mit breiten Pinselstrichen in Rot,Grün
und Blau.Wichtig war mir ab diesem Zeitpunkt das
Weiß des Papiers im Zentrum des Bildes zu erhalten.
Auch zum unteren Bildrand hin ließ ich das Weiß
des Papieres stehen.
Zum Abschluß setzte ich verspielt und locker graphische
Elemente in Rot,Grün und Blau. Meine größte Schwierigkeit
bei diesem Bild war ein Ende zu finden.
Schließlich beendete ich das Bild nach mehrmaligen drehen .
Dann entschloß ich mich für ein vertikales Format.
Jetzt habe ich den Eindruck etwas konstruktives,flächiges
Jetzt habe ich den Eindruck etwas konstruktives,flächiges
aber auch körperlich dreidimensionales vor mir zu haben.
Ein filigranes Etwas mit langen Rohren als Beine sowie
einen hellgelben Rumpf ohne Kopf.
Ich hinterfrage nicht mehr weiter ich lasse "Es"... leben!
Möglichkeit
wäre eine
Beschneidung
des vertikalen
Formates und
der "Beine".
Das Bild ist nun im
"Goldenen Schnitt"
dichter und kompakt.
Wenn man die Sache weiter abstrahiert
entsteht eine farbige und dichte Malerei
dem aber die Luftigkeit fehlt und somit
schwer wirkt.
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