Monotypie und Litho- Stift,Größe 15x21cm
Monotypie und Litho- Stift,Größe 15x21cm
Aquarell,Größe 40x40cm
Aquarell, Größe 30x42cm
Monotypie und Litho- Stift,Größe 15x21cm
Monotypie und Litho- Stift,Größe 15x21cm
Aquarell,Größe 40x40cm
Aquarell, Größe 30x42cm
Blumen aus unserem Garten…
Vorzeichnung
Fertiges Bild…?
Nun ja …man kann …wenn man die Tools am I-Pad besser kennt als ich sicher noch verbessern,aber fürs erste bin ich zufrieden.
Aquarell 50x70 cm
Aquarell 50x70 cm
Maienzeit …Rosenzeit…
Zeit halte still …
wie die Bäume
Frau ,Mann
in Liebe festhalten.
Lass uns erfreuen
an den Rosenblüten
und deren Duft.
Zeit sei gnädig!
Aquarell 50x70 cm
Kürzlich machte ich eine Info-Tour der gemeinde Wien mit und der Führer dieser Tour zeigte uns die Fortschritte für die geplante Seestadt.Auf der größten Flächenreserve im Stadtgebiet entsteht in den nächsten 20 Jahren eine “Stadt in der Stadt”,in der 20.000 Menschen wohnen und ebenso viele arbeiten werden.Momentan ist man erst am Beginn der Arbeiten, also die Planungsphase für die notwendigen Wohnungen, das bereits im Bau befindliche Technologiezentrum –IQ, www.aspern-iq.at,sowie die U-Bahnstation Seestadt und die Linienführung ( U2) dafür.
Bild 1 Infopoint
Bild 2 Blick vom Infopoint
Kinder einer nahen Schule haben mit Farbensprayer die Fahrbahn der Baustelle verschönern dürfen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen…
Ein Ausschnitt davon …ist das nicht moderne Kunst?
Aquarell 40x40cm Hauptwerk
Aquarell 17,5x25 cm Erste Skizze
Aquarell 17,5x25 cm Zweite Skizze ( Abstrakte Version)
…aber auch noch Zuhause in meinem Atelier in Breitenbrunn hatte ich noch viel zu tun um das Bild meiner Vorstellung fertig stellen zu können. Natürlich hatte ich in unseren künstlerischen Leiter Hrn. Mag.Art. Hans Heis einen großartigen Begleiter bei unserem gemeinsamen Malen in Wien (Mollardschule) wofür ich herzlich danken möchte.
Foto 1-3……Chaos in meinem Atelier und Arbeitstischen.
Mein folgendes Bild zeigt ,in seiner oberen Hälfte, einen imposanten und hoch angelegten Werkraum mit einer Licht- Kuppel und einer Beleuchtung- ,Lüftung- und Elektroinstallation. Als ich diese Halle das erste Mal sah, erinnerte ich mich an einen Ausspruch des genialen Architekten Walter Gropius http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Gropius
W.G. war Gründer von “Bauhäuser” besser …Kunstschulen und Fabriken mit bahnbrechender Architektur,Einrichtung und Technik.http://de.wikipedia.org/wiki/Bauhaus)
In einem Manifest legte er und seine Künstlerkollegen Richtlinien zu einer schlichten ,modernen Architektur fest. Unter Anderem forderte er “Mehr Licht für die Fabrikhallen und die Arbeiter!” …eine Forderung die er mit viel Glas auch umsetzen konnte.
In der unteren Hälfte des Bildes zeigt ein bereits ergrauter, aber sehr erfahrener Lehrer Schülern die Technik des Feilens an einem Werkstück aus Stahl (C-Profil). Diese Bearbeitungstechnik lernt man meist am Anfang der Ausbildung zum “Metaller”-Beruf.Die ganze Szenerie erinnerte mich an meine Anfänge als Elektrotechniker…ich fühlte mich um 55 Jahre zurückversetzt…ich war damals stolz darauf erste Handgriffe und Tricks gelehrt zu bekommen und um bald darauf mein erstes Werkstück fertig stellen zu können. Dieser sachliche Ernst und Freude in den Gesichtern der Jungen Lehrlinge berührte und inspirierte mich zu diesen Bild. Das gesamte Bild mit der Lichtkuppel erscheint mir wie eine “Kirche”…etwas feierliches soll es ausstrahlen …nämlich einen “Start” in ein arbeitsreiches Leben!
Detail 1
Im Vordergrund prüft ein weiblicher Lehrling die bearbeitete Fläche mit einem präzisen Prüf-Lineal. Dahinter der Lehrer zeigt die Technik des Feilens vor.
Detail 2
Detail 3
Ich glaube daran das bei so viel Engagement der Lehrer und ihrer Schüler der Erfolg am Ende der Ausbildung kommen muss und bin noch immer beeindruckt vom Schulbetrieb in der Mollardgasse ,eine Berufschule für Sanitär-,Heizung- und Klimatechnik in 1060 Wien
„Viel Arbeit in der Berufsschule“
Die Malergruppe des VÖGB unter der Leitung von Mag.art. Hans Heis ist spezialisiert auf Themen der Arbeitswelt. Dieses Mal diente die Berufsschule für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Wien als Inspiration für die Werke, ein imposanter Bau aus der Jahrhundertwende, in dem junge Menschen für ihre
berufliche Zukunft lernen.
Wie das genau aussieht, wenn junge Damen und Herren schweißen, sägen, feilen und montieren, hat die Malergruppe genau beobachtet und in Bildern umgesetzt. Die Werke werden vor Ort in der Berufsschule ausgestellt, wo auch die Vernissage bei freiem Eintritt stattfindet.
Mit Werken von:
Felizitas Bauer, Herbert Bauer, Bertrun Kos, Anneli Pawlik, Emma Dvorak, Hans Lichtenberger, Rolf Dieter Schnabel, Helma Janz, Hans Kratochvil, Dagmar Lichtenecker
Seminarleiter: Hans Heis
Begrüßung:
Heinz Pöcher (Direktor der Berufsschule) und
Sabine Letz (Geschäftsführerin des VÖGB)
Termin:
Donnerstag, 24. Mai 2012, 17.30 Uhr
Ort:
Berufsschule für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Wien
Mollardgasse 87/130
1060 Wien
Im Anschluss wird zu einem kleinen Buffet geladen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
www.voegb.at
Ich bin mit einem Bild vertreten und würde mich freuen wenn ich Dich (Sie) bei der Ausstellungseröffnung begrüßen könnte.Für die Freunde meiner Arbeiten die aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen können stelle ich mein Bild im folgenden Spot vor.
Herzliche Grüße!
Hans Lichtenberger