Aquarell,” Warten auf 2015”,28x28 cm
Wünsche Euch allen einen “Guten Rutsch” ins Neujahr!
…und der Brauch mit den “Barbara”-Zweigen… siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Barbarazweig
Eine Blüte wurde geboren…
…das Christkind in einer gläsernen Minikrippe symbolhaft für die Geburt von Jesus Christus.
Ich wünsche den Lesern meines Blogs frohe Weihnachtsfeiertage und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!
…eigentlich ein Spielen oder experimentieren mit den Nachbearbeitungsprogramm von Google.
Klatschmohn
Schopfige Traubenhyazinthe
Rose
Die kreative Gemeinschaft in Breitenbrunn am Neusiedlersee hat nicht nur die Idee geboren, entlang der Seestraße (neben den Radweg) eine “Kunstmeile” zu installieren, sondern setzt nun auch farbliche Highlights, in Form bemalter Bänke,im Zentrum von Breitenbrunn.
Die Zeche zur “Rauchkuchl” in diesem alten Bürgerhaus untergebracht, bietet diese besondere Bank zum Platznehmen an…
Der Blumenschmuck der Fenster ist eine weitere Zier der Hausfassade.
Wünsche der kreativen Gemeinschaft noch viele kreativ gestaltete Bänke in Bereich der Gemeinde.
Mit viel Können und Fleiß schuf unser lieber Freund Fritz Damerius für die Breitenbrunner Kulturmeile folgende Kunstwerke…
Detail
Detail
Die Objekte sind am Radweg( von Breitenbrunn zum Seebad) vor kurzem aufgestellt worden.
Exponate von weiteren kreativen Dorfbewohnern sollen in nächster Zeit folgen und eine Attraktion für unsere Feriengäste sein.Rastplätze mit Tischen und Bänke sollen zum verweilen einladen.
Ich wünsche allen Beteiligten weiterhin viel Schaffenskraft und Erfolg!
Bildgröße: 50 x40 cm
Bildtitel: “Der Traum vom Haus”
Technik: Acryl-Collage
Bildgröße: 40x40cm
Bildtitel: O.T.
Technik: Acryl- Transparent/Deckend
Im Rahmen des “Kreativ-Sommer 2014” belegte ich den Kurs Nummer 13, in der Werkstätte des in Mannersdorf lebenden Künstlers.In dem Kurs wurde das Grundlagenwissen und Fachwissen über figurale Holzbildhauerei auf eine freundliche und zielführenden Art gezeigt und erklärt.Ich brachte einen Lindenholz-Stamm ca.12cm im Durchmesser mit, den ich im Februar im Wald geschnitten hatte und seit dieser Zeit eine Trocknung-Phase bis dato durchmachte.da ich ein blutiger Anfänger in dieser Kunstrichtung bin, war mein Schnittwerkzeug welches ich mir vor dem Kurs zulegte nur zum Teil zu gebrauchen…machte aber nichts… weil mir der Meister gerne seine Schnitzeisen zur Verfügung stellte und auch gleich die notwendigen Erklärungen dazu gab.Weiter wurde uns der Arbeitsplatz, eine schwere Hobelbank, zugewiesen.In der Nähe der Hobelbank war eine Schleifmaschine ausgerüstet mit einer feinen Nass-Scheibe zum Schleifen sowie eine lederbezogenen Scheibe zum entgraten des Schliffes, eingerichtet.Nach diesen ersten Schritten begannen wir als Erstes eine kleinen Menschenkopf zu schnitzen.Mit Hilfe durch Karl wurde dieser in mehreren Schnitz-Phasen heraus geschnitzt.
Größe ca. 6cm x 5cm
Am Samstag sprachen wir dann über meine Vorstellungen… eine sitzende Katze zu schnitzen.Karl überzeugte mich mit seiner Vorstellung und Konzeption.Vor dem Kurs hatte ich bereits die ersten Schritte zu einem Katzenkopf, grob aus dem Lindenstamm, heraus gearbeitet.
Karl, zeigte mir dann, zwischendurch, wie man mit den größeren Schnitzeisen am Objekt arbeitet.Eine wichtige Erkenntnis für mich war es, mit den richtigen Holzmaserungsverlauf die Messer einzusetzen, damit man schöne glatte Schnitte bekommt. Nach einigen Korrekturen wurde dann die sitzende Katze am Sonntag -Vormittag fertig geschnitzt.Mit einem Schleifmittel auf Textilfasertuch (3 Schleifkornabstufungen)vollendete ich die Oberfläche der Skulptur.Jetzt erst sah ich die zarte ,schöne Maserung auf der Holzoberfläche welche dann noch durch ein spezielles Einlass-Öl besonders stark hervor kam.In diesem Augenblick freute ich mich über die doch noch gelungene Arbeit.
Auch Eduard Stöger(80Jahre), der zweite Kursteilnehmer, hat nebenstehende sakrale Figurengruppe “Jesuskind mit Maria und Josef” mit Karls Hilfe am Sonntag bis auf Kleinigkeiten fertig stellen können.Die Vorlage dieser Arbeit war von Karl Horvath.( siehe folgendes Foto) In folgenden Link kann man mehrere Werke des Kursleiters sehen…http://www.kunstkreis-mannersdorf.eu//horvath-karl.html
Karl zeigte auch Eduard die nächsten Schritte und gab Ihm noch wertvolle Tipps für die Endbearbeitung!
Zuhause behandelte ich mein Objekt noch mit Bienenwachs und polierte dann das Aufgetragene.
Im Wohnzimmer sitzt nun “meine” Katze am Kachelofen- Verbau und schaut wie ein Wächter, von dieser Erhöhung, in unsere gemütliche “Höhle”.
Trotz der Meinung dass Lindenholz eine eher fade Oberflächenmaserung hat und daher gerne aus diesem Grund mit Farbe gefasst wird, glaube ich dass es gut war die Holzskulptur in seiner Natürlichkeit zu belassen.
Abschließend möchte ich mich bei Karl Horvath auf diesem Weg bedanken und wünsche Ihm alles Gute auf seinen weiteren Lebensweg!
Seit einigen Jährchen verbindet mich mit Paul eine Freundschaft durch gemeinsames Interesse in Sachen Malen und Zeichnen.Beeindruckt hat mich besonders seine Liebe zur Gegenständlichkeit welche mit fast fotografischer Genauigkeit ausgeführt ist.Seine Bildoberflächen sind mit verschiedenen Maltechniken ausgeführt, aber als fundamentale Technik setzt er die Airbrush-Technik gerne ein.Beim genauen Hinsehen ist auffällig dass die Oberflächenstruktur, ob bei Gebäuden ,Felsen etc. für Ihn sehr wichtig ist…Alterung von Gebäudemauern… oft bereits vorhandener “Zerfall” kann man in seinen Bildern erkennen.Paul ist ein Chronist unserer Zeit er ist immer auf der Jagt nach lohnenden Motiven aus der Vergangenheit, er ist ein malender Zeitzeuge der genial seine Impressionen der bald nicht mehr existierenden Objekte wie die “Beisl”,die alten Geschäftsportale und Handwerksläden für die Nachwelt festhaltet.In den letzten Jahren wird er immer mehr “Reisender” und bringt von von seinen Malreisen herrliche Bilder von In- und Ausland mit.In seinen Kursen begeistert er mit seinen Fachwissen , seiner Geduld und Heiterkeit bei seinen Schülern.
Ein Bild aus der Galerie seiner Homepage…
…sowie Kunstkalender mit einer Auswahl seiner besten Werke.
Nun zum Kursgeschehen… als erstes erzählte er über die Geschichte dieser jungen Technik und empfahl einige Bücher darüber.
Unser Arbeitsplatz in den Räumen der Fa.Böesner https://www.boesner.at/
Paul zeigte zum Einstieg die Maskier-Technik an einer einfachen Komposition von einfachen Formen…
und half den Teilnehmern über die ersten Schwierigkeiten…so wie auch bei meiner Arbeit (siehe folgende Fotos).
Mein erster Versuch…die Maskier Technik…
…sowie die Schablonen Technik!
Zum Abschluss mein Danke an Paul!
1. Tag: In einem alten Bauernhof in Hornstein
Bild 1: Pinselzeichnung laviert
Bild 2: Aquarell
2.Tag: Im Flugzeugmuseum Wiener Neustadt
Bild 3: Pinselzeichnung
Bild 4: Pinselzeichnung
Bild 5: Pinselzeichnung
Bild 6: Pinselzeichnung
Bild 7: Bleistift und Buntstift
Bild 8: Faserstift
3.Tag: Aktzeichnen in der “Alten Schule”
Bild 9: Reißkohle
Bild10: Bleistift und Lavierung
Bild 11: Aquarell
Bild 12: Bleistift